Förderung der vietnamesischen Handwerksdörfer in der Zeit der Eingliederung

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Der Vorsitzende der Vaterländischen Front Vietnams Nguyen Thien Nhan. (Foto: Minh Hoa)


(VOVworld) – In Hanoi ist am Montag ein Forum zum Thema „Vietnamesische Handwerksdörfer: Tradition, Zustand und Entwicklung in der Zeit der Eingliederung“ abgehalten worden. Dabei betonte der Vorsitzende der Vaterländischen Front Vietnams, Nguyen Thien Nhan, die Bedeutung der Erhaltung der Handwerksdörfer. Sie sei die Verantwortung der gesamten Bevölkerung. Ein entsprechendes Projekt werde die Vaterländische Front Vietnams der Regierung vorlegen. Es sei notwendig, die Wissenschaft und Technologie in der Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Produkte der Handwerksdörfer stärker zu fördern. Außerdem solle es Förderpolitik für die Handwerksdörfer geben, damit sie ihre Produkte in ländlichen Räumen und bergigen Gebieten besser verkaufen können, sagte der Vorsitzende des Verbandes der vietnamesischen Handwerksprodukte, Luu Duy Dan:

„Um die kulturellen Werte der Handwerksdörfer zu bewahren und zu erhalten sollen wir die Funktion der touristischen Kultur der vietnamesischen Volksgruppen erweitern. Wir sollen mehr Geld geben, um die Produkte der Handwerksprodukte zusätzlich in Ausstellungen, Museen, Kulturhäusern, auszustellen sowie Museen der Handwerksdörfer errichten zu können.“

Bislang verfügt Vietnam über mehr als 5.000 Handwerksdörfer. Dazu zählen einige weltbekannte Handwerksdörfer wie das Seidendorf Van Phuc, das Dorf der Dong Ho-Bilder und das Keramikdorf Bat Trang.  

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