(VOVworld) – Schlechte Menschen nutzen unter dem Deckmantel der “Religion” den Umweltzwischenfall, um einen Teil der Katholiken in Zentralvietnam aufzuhetzen, die Sicherheit und Ordnung zu gefährden. Sie verleumden die Behörden mit der Aussage “die Religion zu unterdrücken und die Demokratie zu ersticken”. Sie übermittelten der Welt das Bild eines Vietnams mit Unruhen. Ziel war es, die nationale Solidarität zu spalten, Unruhen auszulösen und andere Länder zur Einmischung in die inneren Angelegenheiten Vietnams aufzurufen. In der Tat setzen die Provinzbehörden zahlreiche Maßnahmen um, um für das materielle und geistige Leben von Katholiken zu sorgen.

Die Umweltkatastrophe beeinträchtigt das Leben von Fischern in der Kleinstadt Ky Anh in Ha Tinh. (Foto: VOV)

Im Februar und Anfang April hetzten schlechte Menschen einige Katholiken in den zentralvietnamesischen Provinzen Nghe An und Ha Tinh auf, die Nationalstraße 1A zu blockieren, Eigentum zu zerstören, zuständige Behörden zu attackieren und den Sitz des Volkskomitees des Kreises Loc Ha in der Provinz Ha Tinh zu umstellen. Einige Pfarrer, Viet Tan-Terroristen und aufgehetzte Katholiken beteiligten sich an den Zwischenfällen.

Schrittweise Beseitigung der Umweltfolgen

Rund ein Jahr nach dem von der Firma Formosa verursachten Umweltzwischenfall in Zentralvietnam haben die Regierung und zuständige Behörden sich bemüht, zahlreiche Maßnahmen umzusetzen. Damit kann das Leben der heimischen Fischer schrittweise stabilisiert werden. Die Fischer können ebenfalls sorglos im Meer fischen. Die Firma Formosa Ha Tinh hatte Verantwortung übernommen und 500 Millionen US-Dollar Entschädigung gezahlt. Formosa Ha Tinh korrigierte 51 von insgesamt 53 Mängeln bei der Abwasserbehandlung. Parallel dazu werden die mit dem Umweltzwischenfall in Zusammenhang stehenden Organisationen und Einzelpersonen untersucht. Premierminister Nguyen Xuan Phuc erklärte, wenn Formosa Ha Tinh die Folgen der Umweltverschmutzung vollständig beseitige, könne sie wieder den Betrieb aufnehmen. Wenn sie diesen Fehler wiederhole, wird der Betrieb für immer eingestellt.

Die Entschädigungen der Fischer sind sofort, offen, gleichberechtigt und transparent umgesetzt worden. Bis Anfang März wurden umgerechnet 193.176.000 Euro Entschädigungskosten an die betroffenen Einwohner ausgezahlt. Die meisten von ihnen sind zufrieden mit der rechtzeitigen Unterstützung der Partei und des Staates. Zahlreiche Familien arbeiteten miteinander zusammen, um neue Fischerboote mit höherer Leistung bauen zu lassen, mit denen sie weit auf das Meer hinausfahren und fischen können. Die Entschädigung wird weiterhin umgesetzt, um das materielle und geistige Leben der Einheimischen nach dem Umweltzwischenfall zu gewährleisten.

Absichtlich Katholiken aufhetzen, um Unruhen auszulösen

Trotz der Anstrengungen der Regierung und Provinzbehörden nach dem Umweltzwischenfall ereigneten sich in den Provinzen Nghe An und Ha Tinh zahlreiche Demonstrationen, die von feindseligen Menschen angestiftet wurden. 2016 nahmen die zuständigen Behörden Truong Minh Tam und Chu Manh Son fest. Diese erhielten Geld von feindlichen Organisationen, um Informationen zu recherchieren und Bilder im Internet zu veröffentlichen. Ziel war es, die Einwohner aufzuhetzen sowie die Sicherheit und politische Lage anlässlich des Umweltzwischenfalls zu beeinträchtigen. Anfang April ereigneten sich wegen Vorfälle im Kreis Loc Ha in der Provinz Ha Tinh. Fast alle Versammlungen, die die Sicherheit gefährdeten, fanden in Gebieten von Katholiken statt. Schlechte Menschen stifteten Katholiken an und provozierten absichtlich Zwischenfälle, um die zuständigen Behörden zu zwingen, einzuschreiten. Damit konnten sie den Behörden unterstellen, “Religionen zu unterdrücken”. Sie riefen die Welt auf, sich in die inneren Angelegenheiten Vietnams einzumischen.

Religionen begleiten das Volk

Inzwischen begleiten Katholiken das vietnamesische Volk. Die Provinzbehörden bemühen sich, die Folgen des Umweltzwischenfalls zu beseitigen. Außerdem schaffen die Behörden günstige Bedingungen für Katholiken, ihren Glauben zu praktizieren. Die Zwischenfälle in Nghe An und Ha Tinh, die von einigen Pfarrern und Viet Tan-Terroristen verursacht wurden, beeinträchtigten die Sicherheit, die Ordnung sowie das Leben und die Produktion der Einwohner und die Rechtstaatlichkeit. Dies verursachte ebenfalls Feindschaft und spaltete den nationalen Solidaritätsblock. Diese Handlungen widersprachen den Richtlinien, Religionslehren und Lebensregeln des Christentums sowie der Funktion und Verantwortung der Würdenträger. Dies beeinträchtigte ebenfalls das Ansehen des vietnamesischen Katholikenverbands.