(VOVworld) – Jährlich am 5. Tag des Mondneujahres gehen die Bewohner der Hauptstadt Hanoi zum Dong Da-Hügel, um sich an der Feier zum Sieg Ngoc Hoi-Dong Da zu beteiligen. Das ist nicht nur das größte Fest im Jahr, sondern auch eine Gelegenheit für Vietnamesen, sich an dem historischen Kampf gegen die Eroberung und zur Verteidigung des Vaterlandes der Vorfahren zu erinnern. 

Seit 6 Uhr Vormittag stürmen viele Menschen zum Dong Da-Hügel, um Räucherstäbchen zum Gedenken der Vorfahren anzuzünden und an dem Fest teilzunehmen.

Unter der Statue des Königs Quang Trung stehen alle Delegationen mit traditionellen formellen Kostümen in der Reihe, um das Ritual zu vollziehen.

Es ist eine Gelegenheit für die Einwohner, an ihre Vorfahren und ihre Dienstleistungen bei der Gründung und Verteidigung des Landes zu gedenken.

Jede Delegation hat 50 bis 200 Mitglieder.

Um 9 Uhr beginnt der Umzug der Sänften

Zwei große Sänften mit fast 60 Sänftenträger, die alle junge Mädchen und Jungen sind.

Die Sänfte des Königs Quang Trung.

Danach kommt die Sänfte der Königin Ngoc Han.

Premierminister Nguyen Xuan Phuc und Vertreter der Ministerien und Behörde der Hauptstadt Hanoi nehmen ebenfalls am Fest beim Dong Da-Hügel teil.

Trommel-Aufführung zur Eröffnung des Fest wird von Künstlern gewissenhaft und aufwendig vorbereitet.

Die Szene über das Marschieren der Soldaten des Königs Quang Trung zur Thang Long-Zitadelle, um die Eroberer zu vertreiben.

Die Pfirsischzweige mit der Botschaft des Königs Quang Trung: zum 7. Tag des Mondneujahrs wird die Thang Long-Zitadelle befreit. In der Tat bereits am 5. Tag des Mondneujahrs können die Tay Son-Kämpfer die Zitadelle wieder erobern.

Ein Mädchen schaut aufmerksam auf die Szene.

Die Feier am Dong Da-Hügel ist das größte Fest im Jahr, bei dem sich die Vietnamesen an den historischen Kampf gegen die Eroberung und zur Verteidigung des Vaterlandes der Vorfahren erinnern.