Ausländische Medien berichten über Obamas Besuch in Vietnam

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US-Präsident Barack Obama bei Ankunft in Vietnam.


(VOVworld) – Der Besuch des US-Präsidenten Barack Obama in Vietnam steht seit Tagen im Fokus der vietnamesischen sowie ausländischen Medien. Die Tageszeitung „The Hill“ des US-Kongresses titelte „Präsident Obama und Vietnam, Beginn eines historischen Besuchs“. Der Chef des Weißen Hauses wird dabei vietnamesische Spitzenpolitiker, wie Staatspräsident Tran Dai Quang, Parlamentspräsidentin Nguyen Thi Kim Ngan, Premierminister Nguyen Xuan Phuc und KPV-Generalsekretär Nguyen Phu Trong treffen. Die Webseiten von NBC und Fox News schrieben, Obama wolle mit dem Besuch seine „Ausgleichspolitik“ in die asiatisch-pazifische Region, vor allem in den Bereichen Wirtschaft, Sicherheit, Wissenschaft und Klimawandel, ausweiten. Laut NBC wollen die Politiker beider Länder unter anderem über die transpazifische Wirtschaftspartnerschaft, TPP, und die Aufhebung des US-Embargos für tödliche Waffen gegen Vietnam diskutieren. Die New York Times schrieb, der Besuch diene nicht nur der Ausgleichspolitik, sondern auch der Intensivierung der bilateralen Wirtschaftszusammenarbeit. Das Wall Street Journal machte auf die Länge des Besuches von drei Tagen in Vietnam aufmerksam. Dies bedeute, dass die USA die Beziehungen mit Vietnam ausweiten wollen. CNN schrieb, der Besuch sei eine Chance zur Öffnung eines neuen Kapitels für die bilateralen Beziehungen. Die britische Nachrichtenagentur Reuters schrieb, Obama sei der 3. US-Präsident, der Vietnam seit der Aufnahme der diplomatischen Beziehungen im Jahr 1995 besucht. Auch die französische Nachrichtenagentur berichtet über Obamas Besuch in Vietnam.

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