Die Pläne beträfen sowohl die Marschflugkörper als auch ballistische Raketen, sagte der stellvertretende Verteidigungsminister Mohammad Ahadi am Samstag. Zudem wolle der Iran eine neue Generation von Kampfflugzeugen, Schiffen mit großer Reichweite und U-Booten beschaffen, die mit verschiedenen Waffen ausgestattet werden könnten. Den internationalen Sanktionen sei es nicht gelungen, die iranische Rüstungsindustrie in ihrer Entwicklung zu behindern. Er betonte, Iran habe die nötige Infrastruktur und das, was sie für Forschung und Entwicklung benötigen. Der Plan zur Raketen-Entwicklung habe nichts mit dem Atomabkommen mit den Großmächten im Jahr 2015 zu tun, hieß es.