Deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel bei einem Treffen mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron im kanadischen Quebec am 8. Juni. (Foto: AFP/VNA)

Mit dem gemeinsamen Standpunkt über die stärke Eingliederung in die Eurozone verständigten sich beide Länder auf eine Bestimmung, die von der EU als “Fahrplan” genannt wird. Demnach wollen sie an die Verbesserung des derzeitigen Rahmens appellieren, um die Nachhaltigkeit der Staatsschulden durch die Verstärkung des “ähnlichen Verhaltens” in Anleihen zu fördern. Diese Bestimmungen sollen günstigere Bedingungen schaffen, damit die Regierung einige Investoren kontrollieren, die sich gegen die Bestimmungen zur Restrukturierung der Schulden aussprechen. In ihrer Vereinbarung verdeutlichen Deutschland und Frankreich, dass, wenn ein Land um die Hilfe des Eurorettungsfonds (ESM) bitte, dieser Fonds überprüfen wird, ob die Schulden dieses Landes stabil sind oder restrukturiert werden müssen.