Förderung des grünen Wirtschaftszweigs in der erweiterten Mekong Subregion


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Mekong ist einer der weltweit größten Flüsse

Vertreter der sechs Länder der sogenannten Greater Mekong Subregion haben in Hanoi über den Aufbau der grünen Wirtschaft beraten. Beim Seminar am Donnerstag betonten die Teilnehmer, es sei Zeit für die Länder in der Region, die so genannte grüne Wirtschaft zu fördern. Um dieses Ziel zu erreichen, müssten diese Länder ihre Naturbodenschätze bewahren und den Treibhauseffekt reduzieren. Der Beitrag der grünen Wirtschaft zum Bruttoinlandsprodukt sollte erhöht werden. Während des Seminars erklärte Nguyen Van Tai, der Leiter des Instituts für Umweltstrategien und Naturbodenschätze:

“Die Länder in der erweiterten Mekong Subregion beschäftigen sich derzeit mit der Wirtschaftsumstrukturierung. Die grüne Wirtschaftsentwicklung hat Priorität. Daneben bemühen sich die Länder in der Region darum, die Verwendung fossiler Energien einzuschränken. Das ist wirklich ein Problem für diese Länder.”

Zur Greater Mekong Subregion gehören China, Thailand, Vietnam, Laos, Kambodscha und Myanmar. Rund 400 Millionen Menschen leben in dieser Region.
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