Irak wirft IS-Milizen vor, dutzende Zivilisten in Mossul ermodert zu haben

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Ein Soldat der irakischen Streitkräfte bei einer Patrouillenfahrt in Mossul am 21. März. (Foto: AFP/VNA)


(VOVworld) – Die irakische Armee hat am Montag den Milizen des selbsternannten Islamischen Staates (IS) vorgeworfen, dutzende Zivilisten in einem Haus westlich der Stadt Mossul ermordet zu haben. In einer Erklärung hat das Kommando der Offensive im Irak diesen Vorwurf geäußert. Zugleich erklärte es, dass das Gebäude nicht durch einen Luftangriff der Militärkoalition attackiert wurde. Der Erklärung zufolge wurde eine Expertengruppe zum Tatort geschickt, welche entdeckt habe, dass der IS alle Wände des Hauses mit Sprengstoff versehen hat. Die Experten fanden außerdem die Überreste eines mit Sprengstoff beladenen Kleinlasters, der in diesem Haus explodiert ist.
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