Normandie-Quartett fördert Frieden in der Ost-Ukraine

(VOVWORLD) - Die Spitzenpolitiker Deutschlands, Frankreichs, Russlands und der Ukraine überlegen derzeit eine realisierbare Maßnahmen, um in den kommenden Monaten die Minsker-Vereinbarung über die Lösung des Konfliktes in der Ost-Ukraine umzusetzen. 
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Außenminister des Normandie-Quartetts. (Foto: EPA/VNA)

Das sagte der Sprecher der deutschen Bundesregierung, Steffen Seibert, am Donnerstag. Diese vier Staaten, die auch das Normandie-Quartett genannt wird, begrüßten auch die von den Konflikt-Parteien vorgeschlagene Vereinbarung über eine Waffenruhe, die ab 30. März in Kraft treten soll, betonte Seibert.

Zuvor teilte die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) mit, die trilaterale Kontaktgruppe über die Ukraine-Frage, die aus Vertretern der Ukraine, Russlands und der OSZE besteht, am 26. März die Vereinbarung über eine neue Feuerpause ab 30. März erreicht hätten. Gemäß der Vereinbarung sollen die Kampfhandlungen ab Mitternacht eingestellt werden, damit sich die Einwohner im Konflikt-Gebiet auf Ostern vorbereiten können.

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