Die Olympischen Winterspiele sind nach 17 Tagen zu Ende gegangen. (Foto: VTC)

Die Olympischen Spiele in PyeongChang waren besonders für Nord- und Südkorea etwas Besonders. Das Internationale Olympische Komitee IOC erlaubte Nordkorea, sich an Wettbewerben in drei Sportarten mit fünf Disziplinen zu beteiligen, Eishockey, Eiskunstlaufen, Shorttrack, Langlauf und Ski. Nord- und Südkorea einigten sich darauf, gemeinsam den Namen „Korea“ zu benutzen, als sie in der Eröffnungszeremonie zusammen auf der Bühne standen. Sie hielten eine gemeinsame Flagge mit dem Bild der vereinigten koreanischen Halbinsel und benutzten das Volkslied Arirang anstatt ihrer Nationalhymnen. Die Olympischen Spiele in PyeongChang waren die ersten Winterspiele, an denen mehr als 100 Goldmedaillen überreicht wurden.

An der ersten Stelle rangiert Norwegen mit 14 Goldmedaillen, 14 Silber und 11 Bronze. Am zweiten Platz steht Deutschland mit 14 Gold, 10 Silber und 7 Bronze. Kanada platziert an der dritten Stelle mit 11 Goldmedaillen. Anschließen folgen die USA, die Niederlande, Schweden. Der Gastgeber Südkorea rangiert an der siebten Stelle.