(VOVWORLD) - Papst Franziskus hat die Steigerung der Kluft zwischen Reich und Arm und das Verhalten gegenüber den Migranten kritisiert. Die Welt solle die Menschen aus schwierigen Verhältnissen nicht irgnorieren.
 Papst Franziskus. (Foto: AFP/VNA) |
Das sagte Papst Franziskus auf einer Messfeier im Petersdom zum Welttag der Armen am Sonntag. Ihm zufolge ist die Ungleichheit die Ursache der Armut. Der Schrei der Bedürftigten sei stärker und das Hören sei schwächer geworden. Die Welt solle allen Menschen Aufmerksamkeit schenken, die wegen der unstabilen Zukunft ihr Haus und ihre Heimat verlassen müssen. 2017 hatte Papst Franziskus sich entschieden, den jährlichen 19. November zum Welttag der Armen zu wählen.