Parlamentssitzung: Fragestunde für Bildungsminister Phung Xuan Nha

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Bildungsminister Phung Xuan Nha bei der Fragestunde im Parlament.


(VOVworld) –Maßnahmen zur Verwaltung der Qualität der Hochschulbildung, die Planung, Prognose und Einsatz der Arbeitskräfte sowie die Ausbildung für Kinder der ethnischen Minderheiten. Das waren die Inhalte der Fragestunde für Bildungsminister Phung Xuan Nha auf der Parlamentssitzung am Mittwoch.

Hinsichtlich des Mangels an Arbeitsplätzen für Studenten nach dem Studiumabschluss sowie der Ausbildung der Arbeitskräfte, welche noch nicht dem Marktbedarf entspricht, sagte Bildungsminister Phung Xuan Nha:

„Erstens müssen wir das Netzwerk der Universitäten und Hochschulen erneut planen, um das Angebot und die Nachfrage auszugleichen. Zweitens soll die Qualität der Universitäten und Fachbereiche gewährleistet werden, darunter der Lehrer, Einrichtungen und Finanzen. Drittens sollen Prognosen sicher erstellt werden. Dafür wird das Bildungsministerium in Zukunft eng mit dem Ministerium für Arbeit, Invaliden und Sozialfragen zusammenarbeiten.“

Während der Verbesserung der Qualität der Ausbildung der Arbeitskräfte werde das Bildungsministerium mit fünf ausländischen Bildungsstätten in Vietnam kooperieren, so Bildungsminister Phung Xuan Nha weiter:

„Derzeit gibt es in Vietnam fünf ausländische Bildungsstätten, die aber durch das vietnamesische Bildungssystem verwaltet werden. Wir haben ihnen ermöglicht, politische Maßnahmen zu ergreifen und Bedingungen zu schaffen, um an der Ausbildung der hochqualifizierten Arbeitskräfte mit Vietnam teilzunehmen. In der Vorlage an den Premierminister haben wir einige Hauptuniversitäten aufgelistet, die bevorzugt werden sollen. Wenn wir den ausländischen Bildungsstätten gute Mechanismen anbieten und sie gut kontrollieren, können sie gute Bildungsstätten für Vietnam sein.“

Phung Xuan Nha zufolge ist die Investition in die Bildung für ethnische Minderheiten eine große Politik der Partei und des Staates. Trotz der schwierigen Wirtschaftslage habe die Regierung einen Teil der Regierungsanleihen für diese Frage ausgegeben, fügte der Bildungsminister hinzu.

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