Russlands Präsident Wladimir Putin. (Foto: VNA)

(VOVworld) – Die Russland-USA-Beziehungen haben sich aufgrund des Willens geändert, der ganzen Welt die subjektiven Meinungen einer Seite aufzuzwingen. Das sagte der russische Präsident Wladimir Putin auf der Pressekonferenz zum Abschluss des Gipfels der Schwellenländer am Sonntag im indischen Goa. Putin wies die Behauptung zurück, dass das Problem Syrien die Beziehungen zwischen Russland und den USA beeinträchtigt. Putin betonte, die Beziehungen beider Länder begannen sich zu verschlechtern, nachdem die USA und die Nato im März 1999 Luftangriffe auf Jugoslawien durchführten. Das war der erste Luftangriff der Nato auf ein europäisches Land mit Souveränität. Jedoch äußerte Putin die Hoffnung, dass sich die Beziehungen zwischen Russland und den USA nach der US-Präsidentenwahl am 8. November verbessern werden.