(VOVWORLD) - Hochrangige Beamte der südostasiatischen Staaten, Chinas, Japans und Südkoreas (ASEAN+3) haben am Mittwoch im Rahmen der Außenministerkonferenz der ASEAN in Singapur über die Tagesordnung der Ministerkonferenz der ASEAN+3 diskutiert.
 Die Konferenz hochrangiger Beaamten der ASEAN. |
Ferner besprachen sie den Aktionsplan für 2018 bis 2022 und die Zusammenarbeitsvereinbarungen sowie die Erklärung des Konferenzpräsidenten.
Auch die Konferenz der hochrangigen Beamten der ASEAN und den acht Partnerlämdern, China, Südkorea, Japan, Australien, Indien, Neuseeland, Russland und den USA (EAS) findet in Singapur statt. Die Teilnehmer diskutierten den Plan zur Markierung der Mechanismen der derzeitigen Zusammenarbeit in Ostasien. Dabei geht es um den Aktionsplan Ostasien Manila 2018-2022 und die Umsetzung der Empfehlungen im Bericht der Gruppe Vision des Ostasien II. Sie betonten die Zusammenarbeit der Ländern wie beim Kampf gegen den Terror und Gewalt des Extremismus, Kooperation im Meer, Wirtschaftszusammenarbeit und Regionverbindungen, Finanzstabilität sowie Entwicklung der mittelständischen und kleinen Unternehmen. Auch die Bereiche wie Gesundheit, Klimawandel, Vorbeudung der Naturkatastrophen und Nahrungsmittelsicherheit sowie Austausch der Kulturen wurden erwähnt. Die Teilnehmer betonten den Vertrag über die umfassenden Wirtschaftspartnerschaft (RCEP), der terminsgemäß abgeschlossen werden soll.
Der vietnamesische Vizeaußenminister Nguyen Quoc Dung betonte, Vietnam verpflichtete sich, den Prozess ASEAN+3 und EAS zu fördern. Die Partnerländer sollten die Zentralrolle der ASEAN zu unterstützen. Die Länder in der Region sollten sich bemühen, eine offene Struktur im Interesse des Friedens und der Stabilität in der Region aufzubauen. ASEAN-Gemeinschaft und gemeinsame Lösungen der Herausforderung in Ostasien und in den asiatisch-pazifischen Region klären soll.