Staatspräsident Tran Dai QUang (r.) und der myanmarische Parlamentspräsident Mahn Win Khaing Thang. (Foto: VNA)

Beim Treffen betonte er, Vietnam und Myanmar hätten viele Potenziale für die Zusammenarbeit. Deshalb sollten beide Seiten die Kooperation ausweiten, die Besuche der Delegationen auf allen Ebenen fortsetzen und den Austausch zwischen den Provinzen und beiden Völkern verstärken, um die gegenseitige Verständigung zu verbessern. Der Staatschef schlug Myanmar vor, den vietnamesischen Unternehmen bei ihren Investitionen in den Bereichen Bankwesen, Luftfahrt, Telekommunikation, Bergbau, Tourismus und Landwirtschaft gute Voraussetzungen zu ermöglichen. Der myanmarische Parlamentspräsident erwiderte, Myanmar treibe die Änderung der Gesetze voran, um so bald wie möglich das Gesetz für die Investitionen im Ausland und das Gesetz für ausländische Unternehmen zu erlassen. Damit wolle das Land mehr ausländische Investoren, darunter aus Vietnam, anwerben.