(VOVWORLD) - Am Dienstag haben die Medien im Nahen Osten unter Berufung auf die russische Nachrichtenagentur berichtet, dass die vom Ausland unterstützten Terroristen begonen haben, Filme über den inszenierten Chemiewaffenangriff in der syrischen Provinz Idlib zu machen.
 Die Stellung der Rebellen in Idlib wurde Anfang 2018 angegriffen. (Foto: AFP/vnexpress.net) |
Ziel dieser Aktion war es, den USA und ihren Verbündeten zu ermöglichen, die Luftangriffe auf syrische Soldaten durchzuführen.
In einer Erklärung am selben Tag teilte das russische Versöhnungszentrum in Syrien mit, dass Fernsehteams aus Ländern des Nahen Ostens sowie des regionalen Ablegers eines US-Nachrichtensenders in Jisr al-Shugur eingetroffen seien, um die „notwendige Szenen“ für die Provokation herzustellen.