Ein UN-Experte ermittelt den Chemiewaffeneinsatz in Syrien. (Foto: AFP)

(VOVworld) – Die syrische Regierung hat am Mittwoch den Vorwurf von Human Rights Watch (HRW) zum Chemiewaffeneinsatz in der Stadt Aleppo zurückgewiesen. Die regierungstreuen Truppen in Syrien haben laut einem Bericht von HRW in der Endphase der Schlacht um Aleppo Ende 2016 mindestens achtmal Giftgasangriffe durchgeführt. Das syrische Außenministerium bekräftigte, dass der HRW-Bericht unprofessionell sei und die Wahrheit verfälscht habe. Syrien halte seine Verpflichtungen gegenüber der Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) ein, hieß es.