Gesundheitsministerin Nguyen Thi Kim Tien. (Foto: VNA)

Dies gab die stellvertretende UN-Generalsekretärin Amina Mohammed auf dem ersten UN-Gipfeltreffen zu Tuberkulose bekannt, das im Rahmen der 73. UN-Vollversammlung in New York stattfand. Mohammed rief die Länder zu mehreren Investitionen in ihre Gesundheitssysteme und zur Verbesserung der Sozialfürsorge auf, um diese Krise zu beenden. Die stellvertretende UN-Generalsekretärin fügte hinzu, dass es jährlich etwa 60.000 Tuberkulose-Fälle gebe, bei denen der Erreger gegen Antibiotika resistent geworden sei.

In ihrer Rede beim Gipfeltreffen erklärte die vietnamesische Gesundheitsministerin Nguyen Thi Kim Tien, dass Vietnam das Millenniumsziel zur Senkung der Tuberkulose-Fälle erzielt habe. Der Beschluss des Zentralkomitees der KPV sehe vor, dass Vietnam bis 2030 grundsätzlich die Tuberkulose beenden werde. Die vietnamesische Regierung habe die nationale Strategie zum Beenden dieser Infektionskrankheit erlassen.

Im Namen der vietnamesischen Regierung verpflichtete sich die Ministerin, das Programm zum Beenden der Tuberkulose im gemeinsamen Interesse der Menschheit, für besseres und sichereres Leben erfolgreich umzusetzen.