USA töten den Chef der IS-Gruppe in Afghanistan
(VOVWORLD) - Nach Angaben des Pentagons haben die US-Streitkräfte den neuen Chef der Gruppe des selbsternannten Islamischen Staates (IS) in Afghanistan, Abu Sayed, getötet.
 Ein US-Soldat bei der Überwachungsarbeit in der afghanischen Provinz Logar am 10. Oktober 2012. (Foto: APF/VNA) |
Es war das dritte Mal in diesem Jahr, dass die Anführer der IS-Gruppe in Afghanistan getötet wurden. Laut einer Sprecherin des US-Verteidigungsministerium ist Abu Sayed bei einem Luftangriff am 11. Juli auf das regionale IS-Hauptquartier in der Provinz Kunar gerötet worden. Dabei kamen außerdem zahlreiche andere IS-Milizen ums Leben. Der Angriff habe zudem die Pläne dieser Terroristengruppe zur Erweiterung ihres Einflusses in Afghanistan erheblich beschränkt, hieß es.