Ein Betrieb mit FDI in Vietnam.

 Sie diskutierten unter anderem über die verstärkte Zusammenarbeit bei ausländischen und vietnamesischen Investitionen in der aktuellen Lage der Weltwirtschaft. Sie berieten Maßnahmen zur Unterstützung der kleinen und mittleren Unternehmen in Verbindung mit ausländischen Direktinvestitionen, die sich an der Produktionskette in der Region und in der Welt beteiligen. Die Teilnehmer machten der Regierung Vorschläge in den Bereichen Industrie, Energie, Boden, Finanzmarkt, Arbeitskräfte und Infrastruktur. Dazu der Direktor der Internationalen Finanzkooperation, Kyle Kelhofer.

„Vietnam soll den fehlenden Anteil der Ersatzteilindustrie lösen. Das ist eine entscheidende Hürde bei der Verbindung mit ausländischen Investoren. Die Lokalbehörden sollen die Privatwirtschaft unterstützen, damit sie Risiken bei dieser Verbindung lösen können. Die vietnamesische Privatwirtschaft soll reformieren werden, um sich trotz der immer stärker werdenden Konkurrenz zu entwickeln.“

Der vietnamesische Vizepremierminister Vuong Dinh Hue sagte, Vietnam wolle vor allem die Integration in die Weltwirtschaft unterstützen. Die vietnamesische Regierung soll das Investitionsumfeld verbessern.

„Für die vietnamesische Regierung sind ausländische Direktinvestitionen (FDI) sehr wichtig. Sie will mehr FDI nach Vietnam holen. Die Erfolge der Unternehmen mit FDI sind auch die Erfolge Vietnams. Vietnam will sein Investitionsumfeld verbessern, um mehr FDI für die Entwicklung der Wirtschaft anzuwerben. Das Land will Maßnahmen ergreifen, um ausländische und vietnamesische Investitionen zu vereinen. Vietnamesische Unternehmen und Unternehmen mit FDI sollen ihre Konkurrenzfähigkeit verbessern, um international bestehen zu können.“

Bei der ausländischen Direktinvestition unterstützt Vietnam Unternehmen mit moderner, umweltfreundlicher Technologie, sagte Vuong Dinh Hue.