Gesundheitsministerin Nguyen Thi Kim Tien bei Rede in Genf.(Foto: vietnamplus.vn)

 
(VOVworld) – Gesundheitsministerin Nguyen Thi Kim Tien hat an der Sitzung des Exekutivrats der Weltgesundheitsorganisation WHO im schweizerischen Genf teilgenommen. Nguyen Thi Kim Tien machte Vorschläge zur Behandlung von Nervenkrankheiten, wie Alzheimer und zur Vorbeugung von Taubheit und Sehschwäche sowie den Auswirkungen des Klimawandels auf Menschen. Die vietnamesische Delegation tauschte Erfahrungen bei der Vorbeugung von neuen gefährlichen Krankheiten aus, wie Ebola und die Entzündung der Atemwege MERS. Vietnam hat bisher erfolgreich gegen gefährliche Epidemien gekämpft. Vietnam ist nach Einschätzungen der Vereinten Nationen ein gutes Beispiel bei der Umsetzung der Millenniumsziele im Bereich Gesundheit. Vietnam und Fiji sind derzeit zwei Vertreter des westlichen Pazifiks im Exekutivrat der WHO.