Der vietnamesische Botschafter in Belgien hält eine Rede auf dem Seminar. (Foto: VNA)

Organisatoren waren das königliche Institut für Internationale Beziehungen Egmont und das EU-Vietnam-Unternehmensnetzwerk.

Dabei waren Redner der Meinung, dass das Freihandelsabkommen (EVFTA) sowie das Investitionsschutzabkommen (IPA) zwischen der EU und Vietnam die umfassende Partnerschaft zwischen beiden Seiten vertiefen würden. Außerdem würden die beiden Abkommen die Zusammenarbeit in Handel und Investition vorantreiben. Verpflichtungen in beiden Abkommen würden Institutionen über die Marktwirtschaft und das Investitionsumfeld verbessern. Ziel sei es, günstige Bedingungen und die Sicherheit für europäische Investoren zu schaffen und zu gewährleisten. Die Teilnehmer waren sich darüber einig, EVFTA und IPA ein Schlüssel zur Gewährleistung der gemeinsamen Interessen für EU und Vietnam. Die beiden Abkommen seien ebenfalls der wichtigste rechtliche Rahmen für die Zusammenarbeit in der Wirtschaft und Investition zwischen beiden Seiten, hieß es.