Vietnam verstärkt die Zusammenarbeit in Gewährleistung der Menschenrechte beim Terroristenkampf

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Der Leiter der vietnamesischen Delegation bei der UNO, Botschafter Nguyen Trung Thanh. (Foto: VNA)


(VOVworld) – Der UN-Menschenrechtsrat hat am Dienstag eine Sonderdiskussion über die Einflüsse des Terrorismus auf die grundsätzlichen Menschenrechte abgehalten. Dabei betonte der Leiter der vietnamesischen Delegation bei der UNO, Botschafter Nguyen Trung Thanh den Standpunkt, dass Vietnam alle Terrorakte und Gewalt gegenüber Zivilisten verurteile. Solche Handlungen müssten bestraft und Gerechtigkeit müsse geachtet werden, um die nationale Sicherheit, die Sozialordnung sowie die Sicherheit aller Menschen zu gewährleisten. 

Als Mitglied der internationalen Konvention über Menschenrechte sowie der internationalen Konventionen und Protokolle zur Terroristenbekämpfung habe Vietnam zahreiche Maßnahmen ergriffen. Beispielsweise habe Vietnam ein Gesetz zur Terroristenbekämpfung im Jahr 2014 erlassen. Vietnam wolle eng mit anderen Ländern und internationalen Organisationen in der Terroristenbekämpfung sowie in der Garantie der Menschenrechte bei diesem Prozess zusammenarbeiten, fügte der vietnamesische Botschaft hinzu. 

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