Vize-Premierminister, Außenminister Pham Binh Minh (M.) und Staatspräsident Truong Tan Sang (r.) bei der Eröffnung des UN-Gipfels am Freitag. (Foto: Nguyen Khang/VNA)

(VOVworld) – Die Rate von Armen in Vietnam ist von mehr als 58 Prozent im Jahr 1993 auf mehr als acht Prozent im Jahr 2014 gesunken. Das sagte der vietnamesische Vize-Premierminister, Außenminister Pham Binh Minh auf dem hochrangigen Dialog der Vereinten Nationen über die Armutsbekämpfung am Freitag in New York. Aus Erfahrungen Vietnams bei der erfolgreichen Umsetzung vieler Milleniumsziele sagte Minh, dass die Länder einen mehrdimensionalen Zugang zu Armutsbeseitigung haben sollten. Daneben sei es auch wichtig, das Bewusstsein der Gesellschaft in diesem Bereich sowie die Fähigkeit zu verbessern, Schwierigkeiten zu überwinden, der Armen zu fördern. Auch die internationale für nachhaltige Entwicklung sei wichtig, so der vietnamesische Vize-Premierminister, Außenminister Pham Binh Minh.