Der Gründer und Präsident des Weltwirtschaftsforums Klaus Schwab. (Foto: Xinhua/baoquocte.vn)

Daher sei die Zusammenarbeit und die Harmonisierung der Interessen besonders notwendig.  Dies sagte der Gründer und Präsident des Weltwirtschaftsforums (WEF), Professor Klaus Schwab, im Vorfeld des 48. WEFs im schweizerischen Davos. Schwab zufolge werde das diesmalige Forum in Davos der Welt dabei helfen, die oben genannten Konflikte zu bewältigen. Dies solle durch die erneute Betonung der gemeinsamen Interessen der Länder verdeutlicht werden, so der deutsche Professor weiter.

Das Weltwirtschaftsforum wird vom 23. bis zum 26. Januar unter dem Motto „Das Schaffen einer gemeinsamen Zukunft in einer zerrissenen Welt“ stattfinden. Dabei werden die Teilnehmer über die internationale Zusammenarbeit für die wichtigen gemeinsamen Interessen diskutieren. Dazu zählen die internationale Sicherheit, die Umwelt und die globale Wirtschaft.