(VOVworld) - Die Bergregion Hoang Su Phi in der nordvietnamesischen Provinz Ha Giang ist nicht nur für ihre imposanten Reisterrassen, sondern auch für ihren traditionellen Markttag, der wöchentlich am Sonntag stattfindet, bekannt.

An dem Markttag nehmen Einwohner der ethnischen Minderheiten Tay, Nung, Dao und Mong teil. Der Markttag beginnt am frühen Morgen und dauert bis Mittag. Die Marktbesucher kommen nicht nur um Waren zu kaufen oder zu verkaufen, sondern auch um sich zu treffen und zu unterhalten.

Produkte, die auf dem Markt angeboten werden, sind überwiegend landwirtschaftliche Produkte. Es gibt zudem Tiere und Geflügel, die von Mitgliedern der ethnischen Minderheiten selbst gezüchtet oder gejagt werden.

Der Markt Hoang Su Phi ist auch ein Treffpunkt der Einwohner der Volksgruppen Tay, Nung, Dao und Mong.

Produkte, die auf dem Markt verkauft werden, werden überwiegend von Mitgliedern der ethnischen Minderheiten selbst produziert.

Von Bambussprossen, Honig, Eier oder Früchte…alles ist auf dem Markt zu finden.

Diese Frauen stellen Silberschmuck aus, den sie selbst hergestellt haben.

Der Markt ist für alte Freunde eine Gelegenheit, sich wieder zu treffen und zu unterhalten.

Diese Frau bringt ihr Baby mit.

Die Frauen, die den Markt besuchen, tragen alle bunte Kleidung.