(VOVworld) – Das Dorf Duong Lam in der Nähe von Hanoi war das erste alte Dorf, das im Jahr 2005 als historische, kulturelle Stätte des Landes anerkannt wurde.

Noch immer sind 90 Prozent der Familien im Dorf Duong Lam mit der Feldarbeit beschäftigt. Der Reis ist ihre Haupteinkommensquelle. Wer heute das Dorf besucht, sieht und erfährt viel über die Erntezeit das harte Leben der Bauern in einem traditionellen vietnamesischen Dorf. 

Der Hauptweg zum Dorf ist mit gelbem Stroh bedeckt.

Die alten Häuser sehen während der Erntezeit bunter aus.

Bäuerin bei der Reisernte auf dem Feld.

Der Reis wird ins Dorf getragen.

Die Dreschmaschine trennt die Reiskörner vom Stroh.

Reiskörner werden in Säcke gefüllt und gehen zur weiteren Verarbeitung.

Das Stroh wird nach Hause transportiert. Es dient als Brennstoff sowie zur Herstellung von Seilen und Besen.

Arbeitspause.

Transport nach Hause, wo die Hülsen vom Reis geschält werden.

Die Spreu trocknet auf dem Hof.

Das Reisstroh trocknet auf den Wegen des Dorfes…

… auch entlang der Häuserwände…

Während die Eltern auf dem Feld beschäftigt sind, bleiben die Kinder allein zu Hause.

Sie spielen gemeinsam im Stroh.

Sie spielen auf dem Hof des Dorfgemeindehauses und bewachen die Reiskörner .

Der 74-jährige Phan Van Hanh sagt, die meisten Einwohner von Duong Lam beschäftigen sich ihr Leben lang mit der Feldarbeit.