Bambusflechten in der Umgebung von Ho-Chi-Minh-Stadt
Le Chi/VOV5 -  
(VOVWORLD) - In den vergangenen mehr als 100 Jahren ist das Dorf Thai My im Kreis Cu Chi in Ho-Chi-Minh-Stadt als Ursprung des Bambusflechtens betrachtet worden.
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Die Dorfbewohner pflanzen Bambusarten in freien Flächen rund um das Haus oder auf den Feldern an, um Materialien für die Produktion bereitzustellen. (Foto: Nguyen Luan/vnnet.vn) |
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Wenn Bambusbäume ausgewachsen sind, werden sie gefällt und als Rohstoff für das Flechten verwendet. (Foto: Nguyen Ngoc Hai/VOV) |
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Der Bambus wird in lange Streifen geschnitten, die einige Tage in der Sonne getrocknet werden. (Foto: Nguyen Ngoc Hai/VOV) |
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Früher war es Handarbeit. Heute hilft die Maschine den Dorfbewohnern dabei, ihre Arbeitsproduktivität zu erhöhen. (Foto: Nguyen Ngoc Hai/VOV) |
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(Foto: Nguyen Ngoc Hai/VOV) |
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Die Korbreifen werden vor dem Flechten getrocknet. (Foto: Nguyen Ngoc Hai/VOV) |
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Ein Flechtenschnitt. (Foto: Nguyen Luan/vnnet.vn) |
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Durch Höhen und Tiefen versorgen die Dorfbewohner allerdings den Markt mit Bambusprodukten, die typisch für die vietnamesische Kultur sind. (Foto: Nguyen Ngoc Hai/VOV) |
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(Foto: Facebook Bamboo Cu Chi) |
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Flechten ist keine schwierige Arbeit. Alle Menschen in Thai My von den Älteren bis zu den Kindern können es machen. (Foto: Nguyen Luan/vnnet.vn) |
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Die Herstellung eines Bambusprodukts fordert mehrere Schnitte. (Foto: Facebook Bamboo Cu Chi) |
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Heutzutage sind die Bambusprodukte sehr vielfältig und bringen den Dorfbewohnern ein stabiles Einkommen. Ein Spiegel mit Bambusrahmen. (Foto: Facebook Bamboo Cu Chi) |
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Eine Windglocke aus Bambus. (Foto: Facebook Bamboo Cu Chi) |
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Eine Laterne aus Bambus. (Foto: Facebook Bamboo Cu Chi) |
Le Chi/VOV5