34. Covid-19-Patientin in Vietnam

(VOVWORLD) - Am Dienstag ist die 34. Patientin der Covid-19 in Vietnam bestätigt worden. 

Die Vietnamesin hat am 22. Februar von Vietnam nach New York gereist und einen Transit am südkoreanischen Flughafen Incheon. Am 2. März reiste sie durch den internationalen Flughafen Tan Son Nhat in Vietnam ein. Am 9. März wurde sie ins Generalkrankenhaus der Provinz Binh Thuan geliefert und hier isoliert. Sie wurde positiv auf SARS-CoV-2 getestet.

Der 33. Infektionsfall ist der 58-jährige Brite. Er war ein Passagier des Flugs VN0054 und wohnt derzeit in der zentralvietnamesischen Stadt Hoi An. 

Kurz zuvor wurde der 32. Infektionsfall gemeldet. Die 24-jährige Patientin mit vietnamesischer Staatsbürgerschaft hatte am 27. Februar einen direkten Kontakt mit der 17. Patientin im britischen London aufgenommen. Am 2. März begann sie zu husten, hatte aber kein Fieber. Sie besuchte ein Krankenhaus in London und wurde mit Medikamenten für die Behandlung zu Hause verschrieben. Am Sonntag wurde sie mit einem Privatflugzeug von Typ WGT2B ins Heimatland transportiert. Um 8Uhr15 reiste sie mit der Körpertemperatur von 37,5 Grad Celcius und trockenem Husten in Vietnam ein. Sie wurde umgehend in einem Krankenhaus im Kreis Cu Chi in Südvietnam isoliert. Ein Testergebnis um 22Uhr30 am Sonntag zeigte, dass diese Patientin positiv auf das SARS-CoV-2 ist.  

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