Der Franzose Alain Fontenas im Kreis Mu Cang Chai in der nordvietnamesischen Provinz Yen Bai.

(VOVworld) – 40 Jahre nach dem Krieg habe sich Vietnam beachtlich entwickelt. Vietnam sei ein freundliches Land mit dynamischer Entwicklung. Dies waren die Meinungen zahlreicher Ausländer, wenn sie über Vietnam redeten. Alain Fontenas ist ein Hobby-Maler aus Frankreich. In den 90er Jahren des 20. Jahrhunderten habe er Vietnam zum ersten Mal besucht. Bislang sei er acht Mal nach Vietnam gereist. Seine Galerie in der Stadt La Rochelle sei ein Besuchziel zahlreicher Franzosen, die Vietnam lieben. Für Alain Fontenas sei Vietnam seine unendliche Inspiration:

„Niemand kann die Änderungen Vietnams verneinen. Die Änderungen werden durch das Alltagsleben der Vietnamesen, den Lebensstandard und die Infrastruktur verdeutlicht. Als ich Vietnam zum ersten Mal besucht habe, war Vietnam noch in großen Schwiergkeiten. Heute ist das anders. Beispielsweise hat sich der Verkehr verbessert. Viele Familien können sich eigenes Auto kaufen. Ich kann behaupten, dass Vietnam derzeit in die richtige Richtung geht.“

Die indonesische Abgeordnete Rahayu Saraswati nahm vor kurzem an der Vollversammlung der Interparlamentarischen Union in Vietnam teil. Saraswati zufolge hat Vietnam seine Entwicklungsmöglichkeiten bewiesen. Das Land sei ein attraktiver Investitionsstandort der internationalen Investoren geworden, so die indonesische Politikerin weiter:

„Ich glaube, dass Vietnam unglaubliche Dinge gemacht hat. Ich kann mit meinen eigenen Augen die wichtigen Entwicklungen in Vietnam sehen, vor allem in der Wirtschaft. Mit dem offenen Investitionsumfeld und der Politik steht Vietnam vor vielen Chancen. Auch zahlreiche indonesische Unternehmen suchen derzeit Investitionschancen in Vietnam.“

40 Jahre nach dem Krieg und 30 Jahre nach der Umsetzung der Doi Moi-Politik habe Vietnam seine Erfolge bei der Modernisierung und Entwicklung gezeigt.