(VOVWORLD) - Der EU-Ratspräsident Jean-Claude Juncker hat am Freitag den EU-Austritt Großbritanniens als eine Tragödie beschreibt, deren Verursachen aus Fehlern in der Vergangenheit der Union stammen.
 EU-Ratspräsident Jean-Claude Juncker. (Foto: AFP/VNA) |
In Florenz warnte Juncker vor den kommenden schwierigen Verhandlungen und sprach über Versöhnungsworte, nach dem ersten Gespräch, das zu einem Streit zwischen Beamten der EU und Großbritannien geriet. Juncker erinnerte daran, nicht die EU verlasse Großbritannien, sondern umgekehrt. Er bestätigte, dass es in der EU in der Vergangenheit zu viele Regeln gab und sich zu viel in das Leben der Bürger einmischte.