Der IS hätte sich wegen der Fortschritte der Ermittler in Paris dann aber für Anschläge in der belgischen Hauptstadt entschieden. (Foto: AFP/VNA)

(VOVworld) – Nach Angaben der belgischen Ermittler hatten die Attentäter vom 22. März in Brüssel ursprünglich einen Anschlag im französischen Paris geplant. Dies wurde durch viele Hinweise und Indizien aus der Ermittlung bewiesen, teilte die Staatsanwaltschaft in Brüssel mit. Die Terroristen hätten sich wegen der Fortschritte der Ermittler in Paris dann aber für Anschläge in der belgischen Hauptstadt entschieden. Bei den Selbstmordanschlägen auf dem Flughafen Zaventem und dem U-Bahnhof Maelbeek in Brüssel am 22. März sind mindestens 32 Menschen getötet worden. Etwa 300 weitere wurden verletzt. Der selbsternannte Islamische Staat (IS) bekannte sich zu diesen Anschlägen.