Der Generalsekretär der Frankreich-Vietnam-Freundschaftsgesellschaft Jean-Pierre Archambault. (Foto: VNA)

Dies sagte der Generalsekretär der Frankreich-Vietnam-Freundschaftsgesellschaft Jean-Pierre Archambault der vietnamesischen Nachrichtenagentur zur Kandidatur Vietnams im UN-Menschenrechtsrat. Er sagte, die Politik zur Entwicklung des Landes, zur Unterstützung der Bedürftigen, besonders der Agent-Orange-Opfer seien Prioritäten der Regierung. Vietnam achte auf die Geschlechtergleichheit und den Schutz der benachteiligten Gruppen wie die Älteren, Frauen, Kinder und Menschen mit Behinderungen in der Gesellschaft. Jean-Pierre Archambault betonte, die Strategie zur effizienten Covid-19-Bekämpfung sei von der Weltgesundheitsorganisation anerkannt und von den internationalen Medien gelobt worden. In Vietnam wurden den Bürgern eine kostenlose gesundheitliche Pflege und Impfung gegen Covid-19 angeboten und den Unternehmen und den Bürgern in der Pandemie-Zeit geholfen. Über die Beiträge Vietnams zur internationalen Gemeinschaft im Menschenrechte-Bereich sagte er, Vietnam habe den Frieden, die nationale Unabhängigkeit und das Lebensrecht der Menschen geschützt. Durch die Kriege und die Schwierigkeiten in der Vergangenheit verstehe Vietnam den Wert der Menschenrechte. In den vergangenen Jahren habe Vietnam sich aktiv für UN-Friedensmissionen im Südsudan eingesetzt. Dies sei von der UNO und der internationalen Gemeinschaft anerkannt worden.