Die von China illegal im Ostmeer gebauten Inseln bedrohen die ökologische Umwelt

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Eine der künstlichen Inseln, die China illegal auf der vietnamesischen Inselgruppe Truong Sa gebaut hat. (Foto: Reuters/VNA)


(VOVworld) – Die Inseln, die China illegal im Ostmeer gebaut hat, bedrohen ernsthaft die ökologische Umwelt. Diese Information wurde in einem Bericht der Kommission für Bewertung der USA-China-Wirtschaftssicherheit erwähnt. Der Bericht ist am Dienstag dem US-Kongress vorgelegt worden. Im Bericht heißt es, dass der illegale Ausbau der Inseln im Ostmeer durch China die Korallenriffe zerstört, die Fischströme in der Region unterbrochen und zugleich die internationalen Gesetze über den Umweltschutz verletzt habe. Der Bericht bezeichnete die Handlungen Chinas im Ostmeer als äußerst besorgniserregend. Demzufolge habe China von Ende 2013 bis Oktober 2015 eine Bodenfläche von mehr als zwölf Quadratkilometern auf sieben geografischen Einheiten, die China illegal auf der Inselgruppe Truong Sa besetzt, ausgebaut. Die chinesischen Baggerschiffe hätten zudem die Korallen beschädigt und die Sonneneinstrahlung verhindert, die als Lebensquelle der Korallenriffe gilt. Diese Ausbautätigkeiten hätten die Fische getötet und die anderen Meerestiere aus den Korallenriffen vertrieben und damit die gesunde Lebensumwelt der Meerestiere in den Küstengebieten beeinträchtigt. Die Kommission für Bewertung der USA-China-Wirtschaftssicherheit warf China vor, keine ausreichenden Informationen veröffentlicht zu haben, was die Einflüsse seiner Ausbautätigkeiten auf die Umwelt im Ostmeer angeht.
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