Dutzende Tote bei Bombenanschlägen im Irak und in Syrien

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Tatort eines Bombenanschlags in Homs. (Foto: AFP/ VNA)

(VOVworld) – Mindestens 17 Menschen sind bei einem Selbstmordanschlag auf schiitische Pilger am Montag im Irak getötet worden. Etwa 35 weitere Menschen wurden verletzt. Bisher hat noch keine Organisation die Verantwortung übernommen. Jedoch sind die lokalen Behörden der Meinung, dass sich die extremistischen Sunniten und auch der Islamische Staat IS im Irak daran beteiligten.

Auch im syrischen Homs verübten Extremisten einen Bombenanschlag. Demnach hätten zwei marokkanische Dschihadisten eine Autobombe in der Nähe eines Gaskraftwerkes gezündet. Dabei wurden 8 Menschen, darunter die beiden Attentäter, getötet und 15 Menschen verletzt. Die IS-Miliz hatte sich zu dem Anschlag bekannt.

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