Vizepremierminister Tran Luu Quang auf der Versammlung des UN-Menschenrechtsrats in Genf. (Foto: VNA)

Die Teilnehmer verabschiedeten 43 Resolutionen, darunter die Resolutionen über den 75. Jahrestag der Verabschiedung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte und den 30. Jahrestag der Wiener-Erklärung und des Aktionsprogramms, die von Vietnam vorgeschlagen und entworfen wurden. Vizepremierminister Tran Luu Quang nannte auf der Sitzung die Erfolge Vietnams bei der Entwicklung und beim Schutz der Menschenrechte. Er erwähnte in einem Dokument des UN-Menschenrechtsrats die Initiative zur Feier zum 75. Jahrestag der Verabschiedung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte und den 30. Jahrestag der Wiener-Erklärung und des Aktionsprogramms. Die vietnamesische Delegation nimmt an verschiedenen Diskussionen teil, unter anderem über Wohnrecht, Recht auf angemessene Nahrung, Kulturrecht, Entwicklungsrecht, Kinderrecht, Rechte auf gerechten und zeitnahen Zugang zu Covid-19-Impfstoffe. Vietnam hob bei den Diskussionen die Bemühungen und die Erfolge sowie die Förderung der Menschenrechte hervor. Vietnam betonte die nachhaltige Entwicklung im Interesse der Bevölkerung und die Notwendigkeit der Lösung der Ungerechtigkeit sowie den Schutz der benachteiligten Menschen. Außerdem rief Vietnam die Länder dazu auf, die globalen Herausforderungen zu lösen. Vietnam hat mit seinen Teilnehmern auf der Sitzung des UN-Menschenrechtsrats in Genf seine Auffassung und die gemeinsamen Erfolge der südostasiatischen Gruppe (ASEAN) bei der Förderung und dem Schutz der Menschenrechte genannt.