EPS-Büro bietet Rechtsberatung für vietnamesische Arbeiter in Südkorea

(VOVWORLD) - In der südkoreanischen Provinz Gyeonggi hat am Sonntag ein Treffen zur Rechtsberatung für die vietnamesischen Arbeitnehmer, die in Südkorea arbeiten, stattgefunden. 
EPS-Büro bietet Rechtsberatung für vietnamesische Arbeiter in Südkorea - ảnh 1Der Leiter des vietnamesischen EPS-Büros in Südkorea, Pham Minh Duc, informiert den Arbeitnehmern über neue Gesetze in Bezug auf EPS-Arbeiter bzw. über Verträge, Gehälter sowie Zahlung und Erhalt von Versicherungen. (Foto: Anh Nguyen/VNA)
Organisator waren das vietnamesische Arbeitsverwaltungsbüro im Rahmen des Arbeitserlaubnisprogramms (EPS) in Südkorea und das Unterstützungszentrum für ausländische Arbeitnehmer der Stadt Ansan in der Provinz Gyeonggi. Eine große Anzahl von EPS-Arbeitern in der Stadt Ansan und den umliegenden Provinzen nahmen am Treffen teil. Der Leiter des vietnamesischen EPS-Büros in Südkorea, Pham Minh Duc, informierte den Arbeitnehmern über neue Gesetze in Bezug auf EPS-Arbeiter bzw. über Verträge, Gehälter sowie Zahlung und Erhalt von Versicherungen. Die Arbeiter können direkt Fragen zu ihren konkreten Angelegenheiten stellen. 

Nach Angaben des vietnamesischen Arbeitsverwaltungsbüros in Südkorea leben, studieren und arbeiten bisher etwa 205.000 Vietnamesen in Südkorea. Die Zahl der Beschäftigten im Rahmen des EPS-Programms beträgt 27.000.

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