Fast 400 Tote bei Erdbeben in Südasien

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Zahlreiche Häuser in Afghanistan wurden beim Erdbeben zerstört. (Foto: AFP/VNA)



(VOVworld) – Die Anzahl der Toten durch ein Erdbeben der Stärke 7,5 am Montag in Südasien ist auf fast 400 gestiegen. Nach Angaben der pakistanischen Medien sind mehr als 270 Menschen im Nordwesten dieses Landes ums Leben gekommen. Weitere 2000 Menschen wurden verletzt. Der pakistanische Premierminister Nawaz Sharif war in den vom Erdbeben beschädigten Orten in der nordwestlichen Provinz Khyber-Pakhtunkhwa, um sich über die Lage vor Ort zu informieren. In Afghanistan erklärte Präsident Aschraf Ghani, dass 115 Menschen getötet und mehr als 500 weitere verletzt worden seien. Derzeit haben Regierungen, Soldaten und Rettungskräfte dieser Länder die Suche nach Überlebenden fortgesetzt.

Am selben Tag haben die UNO, die USA, Indien und China den Angehörigen der Erbeben-Opfer ihr Beileid ausgesprochen. Sie sind bereit, Pakistan und Afghanistan bei der Rettungsarbeit zu helfen.

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