Forcierung von Wohneigentum in Hanoi bis 2020

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Die Unterzeichnung. (Foto: Internet)

(VOVworld) - Das Bauministerium und die Behörde der Hauptstadt Hanoi haben am Dienstag ein Programm zur Forcierung von Wohneigentum in Hanoi bis 2020 unterzeichnet. Demnach werden beide Seiten stärker zusammenarbeiten, um Geld zum Bau von Wohngebieten in Hanoi, vor allem aus der Entwicklungshilfe, zu mobilisieren. Damit werden die Bauunternehmen mehr Geld haben, um Wohngebiete für mittellose Menschen und die Menschen zu errichtern, deren Grundstücke vom Staat für den Infrastrukturausbau enteignet wurden. Dazu Bauminister Trinh Dinh Dung:

“Beide Behörden sollen kooperieren, um die Politik zur Entwicklung von Wohneigentum auszuarbeiten. Einige Projekte kann man zuerst umsetzen, und dann Erfahrungen sammeln, um andere Projekte voranzutreiben. Die staatlichen Unternehmen müssen eine zentrale Rolle beim der Schaffung von Wohneigentum spielen. Die Bevölkerung soll ebenfalls motiviert werden,sich  am Bau von Wohneigentum zu beteiligen.”

Der Premierminister hat im vergangen Jahr die Strategie zur Forcierung vom Wohneigentum bis 2020 ratifiziert. 


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