(VOVworld) - In Syrien sind die Hoffnungen auf eine bevorstehende Waffenruhe geplatzt. Zwei Tage vor Beginn einer vereinbarten Feuerpause stellte das Regime von Präsident Baschar al-Assad sowohl die Vereinbarung als auch den Zeitplan infrage. Ein Sprecher des Außenministeriums verlangte am Sonntag schriftliche Garantien des UN-Sondergesandten Kofi Annan. Demnach sollen auch die als bewaffnete Terror-Gruppen bezeichneten Oppositionskräfte die Gewalt in jeder Form beenden. Der Kommandant der Freien Syrischen Armee, Riad al-Asaad,  sagte, seine Truppe erkenne Präsident Bashar al-Assad und dessen Regierung nicht an und würde daher auch keine Garantien geben. Die Armee-Offensive in den Oppositionshochburgen dauerte an. In Syrien sind die Hoffnungen auf eine bevorstehende Waffenruhe geplatzt. Zwei Tage vor Beginn einer vereinbarten Feuerpause stellte das Regime von Präsident Baschar al-Assad sowohl die Vereinbarung als auch den Zeitplan infrage. Ein Sprecher des Außenministeriums verlangte am Sonntag schriftliche Garantien des UN-Sondergesandten Kofi Annan. Demnach sollen auch die als bewaffnete Terror-Gruppen bezeichneten Oppositionskräfte die Gewalt in jeder Form beenden. Der Kommandant der Freien Syrischen Armee, Riad al-Asaad,  sagte, seine Truppe erkenne Präsident Bashar al-Assad und dessen Regierung nicht an und würde daher auch keine Garantien geben. Die Armee-Offensive in den Oppositionshochburgen dauerte an.