Gerichte Vietnams, Laos und Kambodschas arbeiten im Kampf gegen transnationale Kriminalität zusammen


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der Präsident des vietnamesischen Obersten Volksgerichtshofes Truong Hoa Binh.
(Foto: Quoc Khanh)

(VOVworld) – Am Freitag ist eine Konferenz der Gerichte Vietnams, Laos und Kambodschas in der laotischen Hauptstadt Vientiane beendet worden.  Dabei gaben die Teilnehmer eine gemeinsame Vientiane-Erklärung über den Kampf gegen transnationale Kriminalität ab. Darin handelt es sich um die Vorteile, die Schwierigkeiten sowie deren Maßnahmen, damit die beteiligten Länder die gemeinsamen Erklärungen der vorherigen Konferenzen reibungslos durchführen können. Erwähnt wurden außerdem einige Orientierungen und Strategien für multilaterale und bilaterale Zusammenarbeit in der Zukunft. Dazu sagte der Präsident des vietnamesischen Obersten Volksgerichtshofes Truong Hoa Binh:

„Die Situation der grenzüberschreitenden Verbrechen ist zunehmend kompliziert, weil sie viele unerwartete Faktoren enthält. Außerdem sind zahlreiche neue Arten von Verbrechen entstanden. Die nichttraditionellen Verbrechen haben die Situation verkompliziert. Dabei spielt die Zusammenarbeit der Gerichte aller Länder eine wichtige Rolle.“

In der diesmaligen Erklärung gibt es sieben Hauptpunkte, unter anderem den Austausch von Erfahrungen und passende Schritte für die Kooperation im Kampf gegen die grenzüberschreitenden Verbrechen zwischen den drei Ländern.

 

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