In Vietnam ist bisher noch kein Mensch von der Lungeninfektion Mers betroffen


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Der vietnamesiche Außenamtssprecher Le Hai Binh.

(VOVworld) – Die sieben führenden Industrienationen, G7 haben am vergangenen Freitag nach ihrem Gipfeltreffen in Deutschland erklärt, dass ihnen die Lage im Ostmeer Sorge bereitete. Der vietnamesische Außenamtssprecher Le Hai Binh sagte auf der Pressekonferenz in Hanoi, die Weltgemeinschaft mache sich große Sorge über die derzeitige Lage im Ostmeer. Sie ist dem Frieden und der Stabilität in der Region und im Ostmeer nicht vom Nutzen. Vietnam begrüße alle Beiträge aller Staaten, die für den Frieden und die Stabilität im Ostmeer produktiv sind.

Nach dem Vietnam entsprechende Maßnahmen ergriffen habe, habe das chinesische Ölerkundungsschiff Wan Hai 517 vietnamesische Gewässern verlassen. Zuvor habe es auf dem Weg nach Thailand mehrere vietnamesische Ölfelder überquert.

Zu der Lungeninfektionsepidemie Mers in Südkorea, die vom Coronavirus verursacht wird und zu der Lage der Gemeinschaft der Vietnamesen in Südkorea sagte Binh.

“Das vietnamesische Außenministerium empfiehlt seinen Bürgern, sich möglichst der Krisen-Herde nicht zu nähern. Ferner sollten sie selbst Vorbeugungsmaßnahmen ergreifen. Bisher sind Informationen über Vietnamesen oder Ausländer in Vietnam, die von dieser Lungeninfektion infiziert wurden, nicht bekannt. Vietnamesische Vertretungen im Ausland überprüfen alle Informationen über die Epidemie um im gegebenen Fall entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.”

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