Blick auf die Sitzung. (Foto: quochoi.vn)

Sie waren der Meinung, dass dieses Programm dabei helfen werde, den Entwicklungsabstand zwischen den Gebieten im ganzen Land zu verkleinern. Dazu der Abgeordnete Leo Thi Lich aus der nordvietnamesischen Provinz Bac Giang:

“Es ist notwendig, Schwerpunkte der Investitionen zu bestimmen. In der früheren Phase konzentrierte sich das Programm auf die Armutsminderung. Jetzt bevorzugt es Investitionen in die Entwicklung. In Bezug auf die Produktion sind eine umfassende Forschung und eine Änderung der Denkweise erforderlich. Es muss einen Mechanismus geben, der die Produktion entsprechend der Wertschöpfungskette sicherstellt. Die Kreativität ist von den Menschen. Der Staat gibt nur die Orientierungen.”

Der Leiter des Regierungsausschusses für ethnische Minderheiten, Do Van Chien, bekräftigte, dass den äußerst schwierigen Gebieten höchste Priorität eingeräumt wird. Die Regierung werde zusätzliches Investitionskapital ergänzen, um die gesetzten Ziele zu erreichen.

“Wir werden die Meinungen aufnehmen, um das Programm zu verbessern. Jährlich werden wir dem Parlament über die unvernünftigen Frage berichten. Dieses Programm dient nicht nur der sozioökonomischen Entwicklung, sondern fördert auch die nationale Solidarität. Es bietet den Einwohnern der ethnischen Minderheiten die Chancen, ihr Lebensstandard zu verbessern.”

Das nationale Programm zur sozioökonomischen Entwicklung in die Gebiete ethnischer Minderheiten und Bergregionen von 2021 bis 2030 wird in zwei Phasen von 2021 bis 2025 und von 2026 bis 2030 umgesetzt. Es hat eine Gesamtinvestition von umgerechnet 11,7 Milliarden US-Dollar.