Die Generaldirektorin des Internationalen Währungsfonds Kristalina Georgieva. (Foto: VNA)

Dies solle die Schäden wegen der Covid-19-Epidemie verringern. In einer Erklärung am Montag teilte Georgieva mit, dass IWF die Forderung von 20 Ländern nach Krediten erhalten habe, die die Wirtschaft dieser Länder in der Zeit der Epidemie unterstützen sollen. Der IWF-Chefin zufolge ist die Organisation bereit, 1000 Milliarden US-Dollar aus dem Fonds zur Unterstützung für die Mitgliedsstaaten zu mobilisieren. Zugleich rief sie die Regierungen der Länder auf, sich auf einen Finanzplan ähnlich wie bei der Finanzkrise in 2008 und 2009 vorzubereiten.