Myanmars Präsident Htin Kyaw (l.) beim Treffen mit dem KPV-Generalsekretär Nguyen Phu Trong. (Foto: Tri Dung/VNA)

(VOVworld) – Der myanmarische Präsident Htin Kyaw hat am Freitag Hanoi verlassen und damit seinen Besuch in Vietnam vom 26. bis zum 28. Oktober erfolgreich beendet. Im Rahmen seines Besuchs hat Präsident Kyaw einen Blumenkranz vor dem Denkmal der gefallenen Soldaten in Hanoi niedergelegt, führte ein Gespräch mit dem Staatspräsident Tran Dai Quang und traf KPV-Generalsekretär Nguyen Phu Trong sowie Premierminister Nguyen Xuan Phuc. Bei Gesprächen bekräftigten beide Seiten die Wichtigkeit der traditionellen Freundschaft zwischen beiden Ländern und verpflichteten sich, die erreichten Erfolge weiter zu entfalten und die gute Beziehung beider Staaten zu vertiefen. Beide Seiten bekräftigten erneut die Verpflichtung, den Frieden, die Sicherheit und die Stabilität in der Region aufrechtzuerhalten. Sie waren sich einig, dass die Streitigkeiten durch friedliche Maßnahmen gelöst werden müssen. Demnach sollten die beteiligten Seiten die diplomatischen und gesetzlichen Prozesse angemessen respektieren und die bereits anerkannten Prinzipien der internationalen Gesetze einhalten, darunter die UN-Seerechtskonvention von 1982.