Die 10. Parlamentssitzung in Hanoi. (Foto: quochoi.vn)

Der Entwurf wurde basierend auf der Zusammenführung der Bestimmungen des Gesetzes über Cyberinformationssicherheit von 2015 und des Cybersicherheitsgesetzes von 2018 erstellt. Darin wurden einige Bestimmungen über aktuelle Fragen ergänzt, die sich angesichts der starken Entwicklung von Wissenschaft und Technologie im neuen Zeitalter auf das gesellschaftliche Leben auswirken. Es sieht vor, dass Unternehmen, die Dienstleistungen im Cyberspace anbieten, verpflichtet sind, die IP-Adressen zu ermitteln. Dazu zähle auch eine Bestimmung über die Kosten zum Schutz von Cybersicherheit. Der Abgeordnete Ta Dinh Thi aus der Stadt Hanoi war der Meinung:

„Betrüger nutzen oft personenbezogene Daten, die im Cyberspace offengelegt werden, um Straftaten zu begehen. Daher wird sich das Cybersicherheitsgesetz von 2025 auf den Schutz von personenbezogenen Daten fokussieren, die der neuen Lage entspricht.“

Der geänderte Cybersicherheitsgesetzentwurf wird vom Parlament auf dieser Sitzung verabschiedet.