Der Besuch des Premierministers trug dazu bei, die Beziehungen zwischen der südostasiatischen Staatengruppe (ASEAN) und den USA zu fördern, die Beziehungen zwischen Vietnam und den Vereinten Nationen voranzutreiben, die Beziehungen zwischen Vietnam und den USA zu vertiefen und die Position sowie das Ansehen Vietnams auf der internationalen Bühne zu verbessern. 

Während der Reise besuchte Premierminister Pham Minh Chinh vier Städte, nämlich Washington DC, Botson, New York und San Francisco und führte mehr als 50 Aktivitäten. Unter anderem nahm er an den Sitzungen des ASEAN-US-Sondergipfels teil und traf am Rande dieser Konferenz mit Spitzenpolitikern einiger ASEAN-Staaten zusammen, wie den Premierministern von Laos, Kambodscha, Singapur und dem Präsidenten von Indonesien. 

Der vietnamesische Regierungschef traf darüber hinaus den stellvertretenden UN-Generalsekretär, den Direktor des UN-Kinderhilfswerks, den Generaldirektor des UN-Entwicklungsprogramms sowie den US-Präsident, Joe Biden. 

Die Dienstsreise zur Teilnahme am ASEAN-US-Sondergipfel und zum Besuch in den USA sowie in den Vereinten Nationen des Premierministers, Pham Minh Chinh, bekräftigte erneut den konsequenten Standpunkt Vietnams, die Außenpolitik der Unabhängigkeit und Eigenständigkeit, für Frieden, Freundschaft, Zusammenarbeit, Entwicklung, Multilateralisierung und Diversifizierung  der Beziehungen umzusetzen.