Der Premierminister fordert die Erledigung der Aufgaben zur Bekämpfung der IUU-Fischerei. (Foto: Nhat Bac/baochinhphu.vn)

Das sagte Premierminister Pham Minh Chinh auf der 23. Online-Sitzung des nationalen Verwaltungsstabs zur Bekämpfung der IUU-Fischerei am Dienstag in Ho-Chi-Minh-Stadt. Der Premierminister wies darauf hin, dass es in fünf Kommunen Khanh Hoa, Ho-Chi-Minh-Stadt, Ca Mau, An Giang und Tay Ninh immer noch Fischerboote gebe, die die Fanggrenze überschreiten und die Verbindung zu Schiffsüberwachungssystemen (VMS) verlieren. 

Der Premierminister erwähnte auch den Fall der Fischereifahrzeuge und Fischer, die 2024 und 2025 von ausländischen Staaten festgesetzt wurden, der aber noch nicht gelöst ist. Er forderte eine dringende Lösung bis spätestens 30. November 2025. Er forderte außerdem das Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt auf, mit dem Verteidigungsministerium zusammenzuarbeiten, um den kooperativen Mechanismus über die Bekämpfung der IUU-Fischerei wirksam umzusetzen. Die Ministerien und Sektoren sollten auch die Küstengemeinden mit Fischereifahrzeugen anleiten, sich auf die 5. Inspektion der Europäischen Kommission sorgfältig vorzubereiten, so Premierminister Pham Minh Chinh:

„Die zuständigen Ministerien und Sektoren sollten Kontakt mit der Generaldirektion „Maritime Angelegenheiten und Fischerei“ der Europäischen Kommission aufnehmen, um dem Inspektionsteam die notwendigen Informationen zur Verfügung zu stellen. Es ist notwendig, die Rückverfolgbarkeitsaufzeichnungen und die nationalen Fischereidaten zu vervollständigen und diese in den Massenmedien öffentlich bekannt zu geben. Die nach Vietnam importierten Meeresfrüchte müssen streng kontrolliert werden, um die Einfuhr von IUU-Produkten vollständig zu verhindern.“