Provinzen beugen vor Überschwemmungen vor

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Überschwemmungen in der nordvietnamesischen Gebirgsprovinz Dien Bien. (Foto: VNA)



(VOVworld) – Bis 12 Uhr Sonntags haben Regenfälle und Überschwemmungen das Leben von drei Menschen in den nordvietnamesischen Gebirgsprovinzen Lai Chau und Son La gekostet. In der Bergprovinz Dien Bien wurden vier Menschen verletzt. Dies gab das ständige Büro der Zentralverwaltungsabteilung für Naturkatastrophenschutz bekannt. Mehr als 200 Häuser wurden zerstört. Fast 2500 Hektar Reisanbau und 680 Hektar Gemüseanbau sind unter Wasser. Außerdem wurden mehr als 11.500 Vögel und Tiere getötet. 

Das Zentralzentrum für Meteorologie teilte mit, dass es am Sonntag weiter Regenfälle in Nordostvietnam gebe, darunter in Hanoi, Hai Phong und Quang Ninh. Im Kreis Sapa in der nordvietnamesischen Gebirgsprovinz Lao Cai haben in den vergangenen Tagen Regenfälle zahlreiche Erdrutsche ausgelöst. Dazu der Vize-Vorsitzende des Volkskomitees des Kreises Sapa, Le Tan Phong:

“In der Nacht zum Sonntag haben wir die Einwohner in Orten, in denen  Erdrutschgefahr besteht, in Sicherheit gebracht. Im Kreis Sapa gab es ein paar Erdrutsche in einigen Orten. Dabei gab es allerdings keinen Personenschaden, weil die örtlichen Einwohner vorher evakuiert worden waren.”
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