(VOVWORLD) - Staatspräsident Nguyen Xuan Phuc hat am Mittwoch in New York auf der UN-Vollversammlung eine Rede über “Vertrauen und Selbstständigkeit-Vision für Wiederbelebung nach COVID-19-Pandemie, nachhaltiger Wiederaufbau, Schutz des Globus, Förderung der Menschenrechte und Reform der UNO” gehalten.
 Staatspräsident Ngyen Xuan Phuc hält eine Rede auf der UN-Vollversammlung. (Foto: VOV)
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Das größte Problem der Welt sei die COVID-19-Pandemie. Sie solle durch internationale Zusammenarbeit unter Kontrolle gebracht werden. Nguyen Xuan Phuc forderte Impfstoff für Länder mit geringer Impfquote.
„Die COVID-19-Pandemie, unter Kontrolle zu bringen, ist weltweit dringlicher denn je. Die Welt sei nicht sicher, solange es Bürger oder Länder gibt, die noch nicht vor Covid-19 sicher seien. Um Die Pandemie einzudämmen, soll die Zusammenarbeit und die Solidarität im Geist der vollen Verantwortung und des Mitgefühls verstärkt werden. Impfstoffe sollen für Länder mit geringer Impfquote bereitgestellt werden. Die Entwicklungsländer sollten zur Herstellung und bei der Lieferkette von Impfstoffen beteiligt werden. Jedes Land sollte durch Selbstständigkeit die Pandemie überwinden. Wir schätzen das UN-Entwicklungssystem. Es soll die Mitgliedsländer begleiten und zusammenarbeiten sowie im Interesse aller Länder handeln.“
Nur durch Frieden, Sicherheit und Stabilität könnten die Länder ihre Wirtschaft nach der Pandemie wiederbeleben und Wachstum schaffen.
Vietnam und die anderen ASEAN-Mitgliedsländer bemühten sich, die Zentralrolle der ASEAN bei der Gewährleistung des Friedens, der Sicherheit und des Wohlstands sowie der See- und Luftfahrtfreiheit im und über das Ostmeer zu entfalten.